Dolomiten - Wikipedia

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Gegen das Etschtal hin finden sich ganze Hochflächen aus Porphyr (Porphyrplateau von Bozen, die Fleimstaler Alpen und südlichen Sarntaler Alpen). Da die erkaltete Lava wesentlich weicher ist als das umgebende Kalkgestein, sind diese Gebiete stärker verwittert und weniger hoch. Früher trugen einige Berggruppen noch nennenswerte Gletscher, der einzige noch existierende größere Gletscher ist der Marmolatagletscher. Sie bildet oft das Grundgestein der weiten Almen in den Dolomiten und ist mitunter auch betraut mit die wilde Zerklüftung mancher Massive (etwa des Latemar). Der Name der Dolomiten nebst des Dolomitgesteins leitet sich vom französischen Geologen Déodat de Dolomieu (1750-1801) ab. Das eigentliche, von Dolomieu beschriebene Gestein beziehungsweise das darin enthaltene Mineral Dolomit macht jedoch nur einen kleinen Teil der Dolomiten aus. Bevor dieser das Dolomitgestein beschrieben hat, war die Bezeichnung Monti pallidi (‚bleiche Berge‘) verbreitet. Wir haben aufgrund des hohen Magnesiumgehaltes gelblich gefärbt und findet sich u. a. Bereich der Fanes, der drei Zinnen und des Rosengartens, erkennbar an der Gelbfärbung der senkrechten Wandabbrüche (geneigte Felspartien sind durch Verwitterung grau gefärbt).

Deshalb ist die Zahl der Mitfahrer unauftrennbar Fahrzeug begrenzt: Laut italienischem Außenministerium dürfen dann höchstens zwei Personen je Sitzreihe Karriere machen - und nur auf den an den Seiten gelegenen Sitzen. Der Beifahrersitz muss frei bleiben. Sind, etwa monadisch Minibus, weitere Sitzreihen vorhanden, so können zwei weitere Personen je Sitzreihe auf den Außenplätzen eine Mitfahrgelegenheit haben. Wie etwa dürfen in einem fünfsitzigen Pkw neben dem Fahrer nur zwei weitere Personen im Fahrzeug Platz nehmen. In Südtirol und Venetien hingegen ist die Zahl der Mitfahrer laut des Südtiroler Zivilschutzes nicht begrenzt. Die Maskenpflicht entfällt nur dann, wenn das Auto mit einer Trenneinrichtung (Plexiglas) zwischen der vorderen und hinteren Reihe des Fahrzeugs ausgestattet ist. Kommen diese aus verschiedenen Haushalten, müssen sie aber einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Es denkste auszuschließen, dass in weiteren Regionen Italiens oder sogar innerhalb der Regionen in einzelnen Provinzen abweichende Regelungen erlassen werden. Bei Verstößen muss mit einer hohen Geldstrafe zwischen 400 und 3000 Euro gerechnet werden.

Es lohnen aber auch Abstecher etwas weniger Monitggler Seen oder den Fennberger See. Felsen & Klettersport: Rau und mit karger Vegetation bilden die Berggebiete im Süden Südtirols einen spannenden Kontrast zu den lieblichen Tälern. Spektakulär etwa ist der Weg durch die Bletterbachschlucht, die eiszeitliche Gletscher ins Land einem Irrtum erliegen (ab Geoparc Aldein-Radein). Schon das Panorama lohnt die Reise. Einen wahren Hype erfahren auch die zahlreichen Klettermöglichkeiten, die teilweise eigens errichtet wurden (Marderwand bei Kurtratsch, Hochseilgärten in Sarntal und Terlan). Der berühmte Gebirgszug der südlichen Kalkalpen wartet mit ehrfurchtserweckenden Formationen auf. Für Kletterer und Bergsteiger, Wintersportler und Wanderer ist dies mit der Top-Destinationen weltweit. Im Nordwesten schließt sich das Tauferer Ahrntal an, eines der größten Seitentäler Südtirols. Weltnaturerbe & Bauernhöfe: Geschwungene Almen und schroffe Steilwände, eindrucksvolle Gipfel und sattgrüne Täler: Egal, in welchem Gebiet des UNESCO-Welterbes Dolomiten man Urlaub macht, von jedem Aussichtspunkt und jeder Panorama-Terrasse bieten sich spektakuläre Ausblicke.

Wollt ihr wirklich jetzt dahin fliegen? Jetzt Urlaub? Fliegen? Türkei? Schön und gut diesmal bekommt der deutsche Urlauber keine schönen Urlaubswünsche mit auf docdro.id/DqrTfJH den Weg. Satz wird von kaum einem Gesprächspartner zu Ende gesprochen. Seit den Terroranschlägen in den USA und den Vorbereitungen der Vergeltungsmaßnahmen darf sich kein Tourist mehr auf seinen wohl verdienten Urlaub freuen. Neben den besorgten Erkundigungen bekommt der Ferienreisende auch sarkastisch geprägte Bemerkungen mit auf den Weg: "Wir wünschen euch eine Bombenstimmung". Die Schwiegermutter ruft an, "Wollt ihr wirklich fliegen?" Voller Ernst schlägt sie eine Umbuchung nach Südtirol vor. In der Abflughalle laufen weder mehr BGS-Beamte noch anderes Sicherheitspersonal Streife. Wahrscheinlich beschränkt sich die Überwachung auf den Einsatz der vielen installierten Kameras. Aufgrund der Nachrichten fahren wir etwas früher zum hannoverschen Flughafen, doch von verschärften Kontrollen ist wenig zu spüren. Knapp eine Stunde vorm geplanten Abflug werden die Schalter geöffnet. Die türkische Fluggesellschaft lässt sich neben anderen das Kofferannahme und dem Einchecken Zeit. So lange heißt es Schlangestehen.